Freitag, 2. September 2016

* Thema der Woche * Selbsterzeugte Angst *


" Wir haben nichts zu verlieren - 
Ausser unsere Angst! " 

Ich möchte den Freitag nutzen und 
für euch über ein Thema schreiben, dass in
der Woche meinen Arbeitsalltag bestimmt hat. 

Ich arbeite unter anderem in der Beratung 
von Menschen und dort kommen immer 
wieder Themen, die mich selbst zum Nachdenken 
bringen und mich häufig noch am Wochenende
beschäftigt. 

Das Thema " selbst erzeugte Angst" war
in den letzten Tagen oft ein Thema. 
Ich sagte zu einer Klientin: 
" Wenn es an der Türe klopft und du dir bildlich 
vorstellst dort steht ein Massenmörder,
wie im Horrorfilm, dann kriegst du Angst. 
Wenn du aber aufmachst und dein 
Freund steht davor, dann weißt du das 
die Angst unbegründet war. " 


Viele unserer Ängste sind selbst erzeugt 
und somit sind wir auch in der glücklichen 
Lage, diese Ängste wieder abzustellen. 
Wir können diese Ängste stoppen, denn 
sonst ziehen wir es an. 

Ja, ich arbeite mit den Anziehungsgesetzen 
in meiner täglichen Arbeit. 
" The Secret" hat mein Leben verändert
und nach gefühlten 100000 Bücher,
die ich über das Thema gelesen habe,
sehe ich meine Gedanken anders. 


Unsere Gedanken sind mit verantwortlich 
für das was passiert. Davon bin ich 
überzeugt. Denkt man ständig an etwas, 
was eventuell Negatives passieren könnte,
dann kommt es irgendwann - 
Selbsterfüllende Prophezeihung.

Nun fragen mich viele meiner 
Klienten dann : Wie soll ich das 
ändern, wenn ich doch diesen Angstgedanken 
in mir habe?" 

Es ist eigentlich ganz einfach 
und doch so schwer. Es geht um 
Autosuggetion. 

Ein Angstgedanke ist wie eine 
Datei auf deinem Laptop. 
Wenn eine Datei fehlerhaft ist, dann 
wird sie gelöscht und durch eine neue 
nicht fehlerhafte Datei ersetzt. 


Also ersetzen wir doch einfach die 
negativen Gedanken, die Angst machen, durch 
das Gegenteil! 

Wenn ein Angstgedanke hoch kommt, 
dann rate ich meinen Klienten dazu
laut STOP zu sagen oder  
zu denken. Gleich nach dem Stop 
ersetzt man den negativen Gedanken 
durch das Gegenteil. 

Ein Beispiel : 
" Ich habe Angst vor dem Fliegen,
 weil das Flugzeug
      könnte abstürzen. "  

Positive Veränderung : 
" Ich freue mich auf den Flug, 
denn es bringt mich an mein 
Reiseziel, wo ich ganz viel Freude 
haben werde!" 


Ich weiß das es nicht leicht ist
um zusetzen, doch es kann funktionieren.
Man muss es nur üben und 
dabei an sich selbst glauben. 

Angst ist immer ein schlechter Begleiter,
denn sie ist zu 80% nicht wirklich 
da - nur eine Fantasie! 
Also ersetze die Fantasie lieber durch 
eine wunderschöne Fantasie! 



Das war es von meiner Seite aus zum Thema 
" Selbst erzeugte Angst". 

Am Sonntag kommt wieder mein 
" Wort zum Sonntag" und in der kommenden 
Woche wieder viele tolle 
Produkt - und Onlineshopvorstellungen! 

Eure Kathrin 


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